Niederönz: Pseudotuberkulose-Beraterkurs
Hinweis
Bedingung für die Ausbildung zu BGK Pseudotuberkulose-Berater*innen ist eine Mitgliedschaft beim BGK und für Ziegenhalter*innen die Teilnahme am Pseudotuberkulose-Sanierungsprogramm des BGK. Für Personen, welche selber keine Ziegen halten, wird mindestens eine Gönnerschaft beim BGK vorausgesetzt. Auch wird erwartet, dass Sie Erfahrungen im Umgang mit Ziegen haben und bereits über vertiefte Kenntnisse zu Pseudotuberkulose als Krankheit und deren Übertragung verfügen.
Inhalte
- Pseudotuberkulose
- Häufigste Lokalisationen und Krankheitsabklärung
- Pseudotuberkulose-Sanierungsprogramm BGK
- Biosicherheit für Betriebe
- Eingangskontrollen an Schauen, Märkten und Ausstellungen
- Pseudotuberkulose-Berater*innen und Mentorat
Zielgruppe
Wiederholungskurs für alle aktuellen Pseudotuberkulose-Berater*innen und interessierte, zukünftige Pseudotuberkulose-Berater*innen, welche an Schauen, Märkten und Ausstellungen Eingangskontrollen durchführen werden.
Kosten
Keine Kosten. Es können aber auch keine Spesen in Rechnung gestellt werden.
Die Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. eine Woche vor dem Kurs. Bei Fernbleiben ohne offizielle Abmeldung bis drei Tage vor Kursbeginn wird ein Unkostenbeitrag von CHF 35.00 verrechnet.
Kursunterlagen
werden am Kurstag abgegeben
Fähigkeitsausweis
Bei Teilnahme als Wiederholungskurs wird am Kurstag der Fähigkeitsausweis abgegeben. Mit Erhalt des Fähigkeitsausweises geben Sie auch die Einverständniserklärung ab, auf der öffentlich zugänglichen Liste der Pseudotuberkulose-Berater*innen des BGK aufgeführt zu werden.
Bei Teilnahme als zukünftiger Pseudotuberkulose-Berater*in wird am Kurstag eine Kursbestätigung abgegeben. Nach Einreichung des Bestätigungsblattes durch die Mentor*innen erhalten Sie den Fähigkeitsausweis zugestellt.