Alpakas und Lamas fühlen sich wohl in der Schweiz. Damit das auch so bleibt, beraten wir Sie umfassend über alle Bereiche der Haltung von Neuweltkameliden.
Einen Schwerpunkt legen wir auf die Behandlung von Parasiten. Lamas und Alpakas werden bei uns meist in kleinen Herden und extensiv gehalten. Trotzdem sind die Parasiten ein grosses Problem. Bis Neuweltkameliden ernsthafte klinische Symptome wie Durchfall oder Blutarmut zeigen, kann viel Zeit vergehen. Eine Behandlung der Tiere in diesen späten Stadien ist meist frustrierend, denn es kommt vor, dass sie sich nicht mehr erholen und sterben. Die regelmässige Kotuntersuchung ist daher eine sehr sinnvolle Möglichkeit, die Parasiten zu überwachen.
Die regelmässige Untersuchung von Kotproben ist sinnvoll, um den Parasitendruck überwachen zu können. BGK-Mitglieder haben die Möglichkeit, an unserem Parasiten-Überwachungsprogramm teilzunehmen.
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An dieser Stelle empfehlen wir Ihnen andere Organisationen, die Kurse zur Haltung und Gesundheit von Neuweltkameliden anbieten.
Die NWK-Akademie in Deutschland bietet ein vielfältiges Bildungsangebot für Tierhalter*innen und Tierärzt*innen.
Geburten verlaufen beim Kleinwiederkäuer in der Regel problemlos.
Was ist zu beachten?
Haltung von Lamas und Alpakas
Informationen des BLV - Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen
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